Ein guter erster Eindruck zählt! Einmal schnell durch die Räume mit dem Handy flitzen und ein paar Aufnahmen machen führt zu abschreckenden Fotos. Auch eine teuere Kamera bringt nichts, wenn hier alles auf Automatik steht. Profi-Bilder werden (immer noch )mit manuellen Einstellungen in der Kamera und einem Stativ aufgenommen. Und selbst diese Aufnahmen müssen aufwändig nachbearbeitet werden.
Die
Anzahl der Fotos im Exposé sollte sich je nach Objekt auf
15-20 beschränken. Manche Makler übertreiben es und fügen 40-50 Fotos hinzu. Dies führt zum Abstumpfen des Interesses beim Betrachter.
Typische Makler-Fehler:
- Hochgeklappte Klodeckel
- Unaufgeräumte Räume
- Schlechte Belichtung
- Schiefe Bilder
- Zu viele Fotos im Exposé
Wenn Sie solche Fotos im Exposé sehen würden, was denken Sie dann über die Immobilie und den dazu aufgerufenen Preis? "Zu teuer!"